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Graf von Tübingen, Herr zu Lichteneck Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Konrad III. von Tübingen (* 1449; † 1506), Graf von Tübingen, Herr zu Lichteneck entstammte der Linie Tübingen-Lichteneck der Pfalzgrafen von Tübingen.
Konrad III. von Tübingen setzte 1488 einen Rechtstag in Kenzingen an, kaufte 1498 den halben Teil der Burg Limburg und wurde damit von Österreich belehnt.[1]
Er heiratete in vorgerücktem Alter 1489 Sophia Bock aus Straßburg,[2] die auch die reiche Böckin oder Böcklin genannt wurde. Diese kaufte sich nach dem Tod Konrads III. als Gemahlin des Grafen Ludwig von Löwenstein 1510 das Bürgerrecht in Straßburg.[1] Die späte Ehe war mit keinen Kindern gesegnet. Konrad starb im Jahr 1506 und wurde am 1. Februar in Freiburg bei den Prediger-Mönchen beigesetzt.[2]
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