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deutscher Ökonom, Sozialwissenschaftler und PR-Berater Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Klaus Kocks (* 13. März 1952 in Oberhausen) ist ein deutscher Ökonom, Sozialwissenschaftler, Kommunikationsmanager und PR-Berater.
Kocks studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Germanistik und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und arbeitete dort anschließend bis zur Promotion als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie als Lehrer an einem Gymnasium. Ab dem Jahr 1981 war er in der Öffentlichkeitsarbeit der Ruhrkohle AG tätig und danach bei verschiedenen weiteren Unternehmen, darunter Aral, VIAG, VAW Aluminium, und Ruhrgas. Zur kommunikativen Aufarbeitung der Lopez-Affäre veranlasste Klaus Liesen seine Berufung in den Vorstand der Volkswagen AG, wo er für den Geschäftsbereich Kommunikation zuständig war.
Seit März 2001 ist Kocks Honorarprofessor und Lehrbeauftragter für Unternehmenskommunikation an der Hochschule Osnabrück.[1] Er betrieb ein Meinungsforschungsunternehmen[2] und ist geschäftsführender Gesellschafter einer Kommunikationsberatung.[3]
Aufgrund zahlreicher Fernsehauftritte wurde Kocks als „Profi-Talkshow-Gast“ bekannt.[4][5][6]
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