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deutsche Handballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kim Ott (* 17. Februar 2006) ist eine deutsche Handballspielerin, die beim Thüringer HC spielt.
Kim Ott (2023) | |
| Spielerinformationen | |
|---|---|
| Geburtstag | 17. Februar 2006 |
| Staatsbürgerschaft |  deutsch |
| Körpergröße | 1,84 m |
| Spielposition | Rückraum links |
| Wurfhand | rechts |
| Vereinsinformationen | |
| Verein |  Thüringer HC/HSG Bad Wildungen |
| Trikotnummer | 25/21 |
| Vereinslaufbahn | |
| von – bis | Verein |
| –2020 | HSG Siebengebirge |
| 2019–2022 | TuS Königsdorf |
| 2022– | Thüringer HC |
| 2024– | HSG Bad Wildungen (Zweitspielrecht) |
| Stand: 11. September 2024 | |
Ott spielte in ihrer Kindheit bei der HSG Siebengebirge, bei der sie überwiegend in zwei unterschiedlichen Altersbereichen eingesetzt wurde.[1][2][3][4] Nachdem Ott schon in der Saison 2019/20 per Doppelspielrecht für den TuS Königsdorf aufgelaufen war, wechselte sie daraufhin fest nach Königsdorf.[5] In der Saison 2021/22 trat die Rückraumspielerin mit dem TuS Königsdorf in der A-Juniorinnen Bundesliga an.[6] Weiterhin erhielt sie in derselben Saison Spielanteile in der Damenmannschaft, die in der 3. Liga antrat.[7]
Ott wechselte im Sommer 2022 zum Thüringer HC, mit deren B-Jugend sie 2023 die Meisterschaft in der Regionalliga Nordost gewann.[8][9] Zusätzlich lief Ott in der Saison 2022/23 für die zweite Damenmannschaft des THC in der 3. Liga auf, für die sie in der regulären Saison insgesamt 66 Treffer erzielte.[10] Aufgrund von Personalproblemen stand Ott am 18. Spieltag der Saison 2022/23 erstmals im Bundesligakader des Thüringer HC.[11] Am letzten Spieltag der Saison 2022/23 erzielte sie gegen die HSG Bensheim/Auerbach ihr erstes Bundesligator.[12] In der Saison 2024/25 läuft sie zusätzlich per Zweitspielrecht für den Zweitligisten HSG Bad Wildungen auf.[13]
Kim Ott gewann mit der deutschen Jugendnationalmannschaft die Bronzemedaille bei der U-17-Europameisterschaft 2023. Im Spiel um Platz drei war sie mit sechs Treffern die torgefährlichste Spielerin der deutschen Auswahl.[14] Im darauffolgenden Jahr belegte sie den fünften Platz bei der U-18-Weltmeisterschaft.[15]
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