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türkischer Basketballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kaya Peker (* 2. August 1980 in Ankara)[1] ist ein ehemaliger türkischer Basketballspieler.
Kaya Peker | ||
Spielerinformationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 2. August 1980 (44 Jahre und 169 Tage) | |
Geburtsort | Ankara, Türkei | |
Größe | 207 cm | |
Position | Innenspieler | |
Vereine als Aktiver | ||
1996–2000 | Pinar Karsiyaka Izmir | |
2000–2006 | Efes Pilsen Istanbul | |
2006–2007 | Saski Baskonia | |
2007–2008 | Beşiktaş JK Istanbul | |
2008–2010 | Efes Pilsen Istanbul | |
2010–2013 | Fenerbahçe Istanbul | |
2013–2015 | Trabzonspor | |
2015–2017 | Tofaş Spor Kulübü | |
2017–2019 | Türk Telekomspor |
Peker spielte ab 1996 für Pinar Karsiyaka Izmir. Nachdem er in der Saison 1999/2000 im Durchschnitt 10,1 Punkte je Begegnung erzielt hatte, wurde er von Efes Pilsen Istanbul unter Vertrag genommen.[1] Mit der Mannschaft gewann er in seiner ersten Vertragszeit viermal die türkische Meisterschaft (2002, 2003, 2004, 2005), dreimal den Pokalwettbewerb (2001, 2002, 2006) sowie 2000 und 2002 den Präsidentenpokal.[2] Seinen besten Punktwert in der türkischen Liga während seiner Zeit bei Efes Pilsen Istanbul erreichte Peker im Spieljahr 2003/04 mit 12,3 je Begegnung.[3]
2006 wechselte er nach Spanien zu Saski Baskonia.[2] Er gewann mit der baskischen Mannschaften den spanischen Supercup. In der Liga ACB brachte es der Türke in seiner einzigen Saison im Ausland in 35 Spielen auf einen Mittelwert von 6 Punkten.[3]
Nach seiner Rückkehr in sein Heimatland war Peker Leistungsträger von Beşiktaş JK Istanbul (13,3 Punkte je Begegnung in der Saison 2007/08).[3] Hernach ging er zu Efes Pilsen Istanbul zurück. 2009 wurde er mit der Mannschaft wieder türkischer Meister und Pokalsieger.[2]
2011 gewann Peker mit Fenerbahçe Istanbul seinen sechsten türkischen Meistertitel.[2] Im türkischen Pokalwettbewerb siegte er mit Fenerbahçe in den Jahren 2011 sowie 2013.[2]
Peker nahm mit der türkischen Nationalmannschaft an den Weltmeisterschaften 2002 und 2006 sowie an den Europameisterschaften 2001, 2003, 2005 und 2007 teil.[4] Sein größter Erfolg mit der Auswahl war 2001 die Silbermedaille bei der EM im eigenen Land.[2]
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