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Katja Trippel
deutsche Journalistin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Katja Trippel (* 1973 in Sindelfingen[1]) ist eine deutsche Journalistin und Sachbuchautorin.
Leben
Trippel hat in Paris, Münster, Aix-en-Provence und Berlin Geografie studiert,[2] in Potsdam als Stadtplanerin gearbeitet und dabei Plattenbaugebiete saniert. Anschließend besuchte sie die Henri-Nannen-Journalistenschule.[3] Sie hat für den Stern und GEO als Redakteurin gearbeitet und arbeitet aktuell als freie Journalistin.
Trippel ist auch Kuratorin[4] und Mitglied der Jury beim Innsbruck Nature Film Festival.[2]
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Auszeichnungen (Auswahl)
- 2007: IJP-Stipendium (drei Monate Chile)
- 2008: Henri-Nannen-Preis für "Besonders verständliche Berichterstattung" zusammen mit Lars Abromeit und Torsten Hampel für „Kampf bis zum letzten Fisch“ in der Zeitschrift GEO[5]
Werke (Auswahl)
- 2009: mit Florian Möllers "Kormoran", Tecklenborg, ISBN 978-3-939172-52-9
- 2013: mit Barbara Schaefer "Stadtlust", Blanvalet, ISBN 978-3-7645-0490-8
- 2021: mit Claudia Traidl-Hoffmann "Überhitzt", Dudenverlag, ISBN 978-3-411-75666-7
Weblinks
Einzelnachweise
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