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Verein mit Sitz in der Schweiz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Katholische Medienzentrum ist ein Zusammenschluss der ehemaligen kirchlichen Medieninstitutionen CCRT, kipa-apic, katholischer Mediendienst, vom Westschweizer Internetportal cath.ch sowie dem Tessiner CCRTv Lugano.[1] Mit der Gründungsversammlung am 7. Mai 2014 wurde der Verein im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) und der mitfinanzierenden Organisation Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) konstituiert und bündelt die Medienarbeit der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz.
In der Aussendarstellung werden die Landessprachen gemäß dem Rahmenstatut der Medienzentren der Schweiz in den Online-Dienstleistungsangeboten kath.ch (deutsch), cath.ch (französisch) und catt.ch (italienisch) angeboten.
Die Haupttätigkeit des Vereins lässt sich in vier Bereiche untergliedern:
Leiter der Einrichtung ist der Journalist Christian Maurer. Er folgt auf den Theologen und Medienwissenschaftler Charles Martig. Präsident des Aufsichtsrates ist seit 2021 Adrian Müller, Kapuziner und Herausgeber der Kapuzinerzeitschrift ITE.[2] Für die kirchliche Zuständigkeit zeigt sich Medienbischof Josef Stübi verantwortlich. Redaktionsleiter ist Christian Maurer, unterstützt von der Chefin vom Dienst, Jacqueline Straub.
Seit Juli 2015 sitzt das katholische Medienzentrum mit seinem Newsroom in Zürich West zusammen mit der Redaktion von kath.ch, Medientipp, reformierten Medien sowie weiteren NGOs unter einem Dach.[3]
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