Karlsruher Schema
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Das Karlsruher Schema ist ein von Rudolf Plank[1] im Jahr 1943 vorgeschlagenes Bewertungsschema für die Qualität von Lebensmitteln.
Dabei werden verschiedene sensorische Maßgaben in einer Skala von eins bis neun erfasst, was hilft, die Qualität von Lebensmitteln objektiv zu beurteilen. Bewertet werden Aussehen, Geruch, Konsistenz und Farbe.[2][3][4][5]
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