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deutscher Fernschachspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karlheinz Weber (* 1934 in Zell im Wiesental) ist ein deutscher Fernschachspieler.
Karlheinz Weber wuchs im oberbayerischen Partenkirchen auf. Beruflich war er zuletzt Schuldirektor des Franz-Marc-Gymnasiums in Markt Schwaben. Er wohnt in Dornach.
1998 wurde ihm von der International Correspondence Chess Federation (ICCF) rückwirkend für 1995 der Titel Internationaler Meister im Fernschach (IM) verliehen.[1] Die Normen hierfür erzielte er bei der Europameisterschaft1994/98, bei der er hinter Manfred Hafner und Helmut John den dritten Platz belegte sowie bei einem Normenturnier von 1995 bis 1998, das er gewann. Seine höchste Elo-Zahl im Fernschach hatte er mit 2452 im Jahre 1996.[2] Karlheinz Weber gewann verschiedene Fernschachturniere, unter anderem den 11. Dr.-Fritz-Baumbach-Pokal 2011/12 vor Wilhelm J. Brinkmann. Für die deutsche Nationalmannschaft spielte er zum Beispiel 2008/10 gegen die Ukraine, 2011 gegen Russland und Peru, 2012 gegen Italien sowie 2014 gegen die Vereinigten Staaten.
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