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deutsche Schriftstellerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karla Weigand (* 1944 in München als Karla Wolff) ist eine deutsche Schriftstellerin.
Karla Weigand, geborene Wolff, geboren und aufgewachsen in München, besuchte dort das Gymnasium der „Armen-Schulschwestern von unserer Lieben Frau am Anger“ und absolvierte nach dem Abitur ein Studium an der Pädagogischen Hochschule München-Pasing für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Schwerpunkte in ihrer Berufsausübung waren die Fächer Englisch, Deutsch, Geschichte, Sport, katholische Religionslehre und Ethik[1].
Weigand kam erst spät zum Schreiben, angeregt und unterstützt von ihrem dritten Ehemann Jörg Weigand. Sie publiziert ihre historischen Romane und ihre Kurzgeschichten unter eigenem Namen, Heftromane und Taschenhefte jedoch unter verschiedenen Pseudonymen.
Carola Blackwood, Celine Noiret (mit Jörg Weigand), Veronika Matthis, Henriette Schleich, Marie Viking, Karla Wolff[2].
Weigand schrieb zahlreiche Kurzgeschichten aus dem Bereich der Historie oder der Phantastik. Diese wurden in diversen Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht.
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