Karl Donndorf
deutscher Bildhauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Karl August Donndorf (* 17. Juli 1870 in Dresden; † 30. Oktober 1941 in Stuttgart) war ein deutscher Bildhauer.
Karl Donndorf war ein Sohn des Bildhauers Adolf von Donndorf. Nach einer Ausbildung bei seinem Vater und an der Stuttgarter Kunstschule setzte er seine Studien in Dresden (1892), Paris (1900) und Rom (1902) fort, wodurch seine spätere Arbeit von Auguste Rodin und der griechisch-römischen Klassik beeinflusst war. 1902 wurde er Professor an der Kunstakademie in Weimar, ab 1906 war er wieder in Stuttgart ansässig und tätig.
Karl Donndorf war Mitglied im Deutschen Künstlerbund[1] und in der Stuttgarter Freimaurerloge Wilhelm zur aufgehenden Sonne.
Sein Sohn Wolf Donndorf (1909–1995) war als Ministerialdirigent Leiter der Abteilung Kunst im Kultusministerium Baden-Württembergs.
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