Karin S. Weber
Hochschullehrerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Karin S. Weber (* 1948 in Berlin[1]) ist eine deutsche Bildungswissenschaftlerin und emeritierte Professorin für Bildungs-, Kultur- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Siegen.
Weber studierte Bildungs-, Sport- und Politikwissenschaft sowie Staatslehre, Völker- und Europarecht an der Universität Hamburg. Nach dem Ersten Staatsexamen 1976 wurde sie 1977 zum Dr. phil. promoviert. Danach war sie als Studienrätin bei der Freien Hansestadt Hamburg beschäftigt.
In den Jahren 1979/80 war Weber als Persönliche Referentin von Hildegard Hamm-Brücher im Büro des Staatsministers des Auswärtigen Amtes in Bonn zuständig für die auswärtige Kulturpolitik.
1981 wurde Weber als Professorin für Bildungs-, Kultur- und Kommunikationswissenschaft an die Universität Siegen berufen, wo sie bis 2014 forschte und lehrte. Schwerpunkt ihrer Lehre waren Ausbildung, Beratung, Coaching, Qualitätsmanagement und Supervision in kulturellen, schulischen und sozialen Arbeitsfeldern sowie in Medien, Politik und Wirtschaft. Ein besonderes Spezialgebiet lag in der sogenannten Konduktiven Förderung für Kinder mit und ohne Behinderung, die sie mit einem vom Bund finanzierten Pilotprojekt 1989–1992 in Deutschland einführte.
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