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deutscher Historiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kai Uwe Tapken (* 18. August 1965 in Bamberg) ist ein deutscher Militärhistoriker und Museumsleiter.
Tapken wurde in Bamberg geboren und besuchte von 1976 bis 1982 das dortige Dientzenhofer-Gymnasium. Nach dem Abitur 1985 am Steigerwald-Landschulheim Wiesentheid studierte er Neueste und Alte Geschichte sowie Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit in Bamberg, Bayreuth und Kiel. Seine Bamberger Magisterarbeit (1993) schrieb er zum Thema Bamberg als Garnisonsstadt im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. 1999 wurde er bei Karl Möckl[1] an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg mit der Dissertation Die Reichswehr in Bayern von 1919 bis 1924 zum Dr. phil. promoviert.
1994/95 war er freier Mitarbeiter und von 1995 bis 1997 wissenschaftlicher Volontär am Historischen Museum Bamberg. Danach organisierte er die dortige Andechs-Meranier-Ausstellung.[2] Bis 2000 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Museums. Von 2000 bis 2003 war er Leiter des Henneberg-Museums in Münnerstadt. Von 2003 bis 2008 war er als Nachfolger von Joachim Niemeyer Direktor und Geschäftsführer des Wehrgeschichtlichen Museums (WGM) Rastatt GmbH.
Seit 2008 ist er Leiter der Volkshochschule Bad Neustadt und Rhön-Saale. Außerdem ist er Leiter der städtischen Kulturarbeit.[3]
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