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deutsche Dramaturgin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jutta Ferbers (* 1957 in Köln) ist eine deutsche Dramaturgin.
Ihr erstes Engagement als Dramaturgin hatte sie in Landshut, ab 1983 am Schauspielhaus Bochum. 1986 wurde sie Dramaturgin am Burgtheater Wien. In Wien mit Claus Peymann (u. a. Shakespeares Richard III., mit Hermann Beil 1988 Uraufführung von Thomas Bernhards Drama Heldenplatz, sowie Uraufführungen von Peter Handke, darunter: Die Stunde da wir nichts voneinander wussten) und Arbeit mit den Regisseuren Ruth Berghaus, Achim Freyer, Leander Haußmann, Hans Neuenfels, Tamás Ascher, Peter Zadek und George Tabori. Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Mit Hermann Beil Übersetzungen von Stücken Ibsens und Marlowes, mit Thomas Brasch Richard III. und Richard II. Ab 1999 war sie Dramaturgin und Direktionsmitglied am Berliner Ensemble. Eigene Regie: in Wien Franz Xaver Kroetz Wunschkonzert, Peter Handke Selbstbezichtigung/Weissagung. Am BE: Tucholsky Wir Negativen!, Anouilh Das Orchester und Abende zu Wilhelm Busch und Frank Wedekind. Dramaturgie für Robert Wilsons Inszenierungen: Leonce und Lena, Das Wintermärchen, Die Dreigroschenoper und Shakespeares Sonette.
Jutta Ferbers ist die Lebensgefährtin von Claus Peymann.[1]
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