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deutscher Kunsthistoriker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Joseph Maria Ritz (* 2. Januar 1892 in Drosendorf; † 25. Juni 1960 in Hohenaschau) war ein deutscher Kunsthistoriker.
Nach einem Studium der Kunstgeschichte in Würzburg, München und Freiburg (Schweiz) reichte Ritz 1917 seine Promotion mit dem Titel „Fränkisch-bayerisches Rokoko. Ein Beitrag zur Erkenntnis seiner Formgesetze“ ein. Ab 1921 arbeitete er bei Georg Hager im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und war dort für die Inventarisierung der Kunstdenkmäler zuständig. Ab 1929 hatte er das Referat der Bayerischen Heimatmuseen inne. Ende der 1940er Jahre wurde Ritz ständiger Vertreter von Georg Lill, dem Nachfolge Georg Hagers im Landesamt. Von 1950 bis 1957 ist er Direktor (Generalkonservator) des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Er war Gründer der Bayerischen Landesstelle für Volkskunde. Bis 1960 ist er Redakteur der Zeitschrift Deutsche Kunst und Denkmalpflege.
Personendaten | |
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NAME | Ritz, Joseph Maria |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunsthistoriker |
GEBURTSDATUM | 2. Januar 1892 |
GEBURTSORT | Drosendorf |
STERBEDATUM | 25. Juni 1960 |
STERBEORT | Hohenaschau |
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