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österreichischer Psychoanalytiker und Psychotherapeut Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Josef Christian Aigner (* 5. Oktober 1953 in Grieskirchen[1]) ist ein österreichischer Psychologe, Pädagoge und Psychoanalytiker.
Aigner studierte Psychologie und Pädagogik an der Universität Salzburg und promovierte bei Igor A. Caruso. Von 1982 bis 1989 ließ er sich am Psychoanalytischen Seminar Vorarlberg zum Psychoanalytiker ausbilden und absolvierte eine Zusatzausbildung zum Paartherapeuten sowie sexualtherapeutische Fortbildung (Straftäterarbeit, Perversionen, Transsexualität) an der Abteilung für Sexualforschung der Psychiatrischen Universitätsklinik Hamburg. Aigner war beteiligt an der Gründung der Österreichischen Gesellschaft für Sexualforschung unter Ernest Borneman.
2000 wurde er an der Universität Klagenfurt für „Psychologie mit besonderer Berücksichtigung der Psychoanalyse“ habilitiert und im selben Jahr zum außerordentlichen Universitätsprofessor an der Universität Innsbruck ernannt. 2005 berief ihn die Universität Innsbruck zum ordentlichen Universitätsprofessor für Psychosoziale Arbeit/Psychoanalytische Pädagogik.[2] Heute ist er emeritiert.[3]
Er war ab 1993 Vorstandsmitglied des Österreichischen Kinderschutzbundes.
Monographien
Aufsätze und Interviews
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