John Watkins (Psychologe)
amerikanischer Psychologe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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John Goodrich Watkins (* 17. März 1913 in Salmon, (Idaho); † 12. Januar 2012 in Longmont (Colorado)) war ein US-amerikanischer Psychologe und wurde vor allem durch seine Forschungen und Methoden im Bereich der Hypnose und der Hypnotherapie bekannt.
Watkins studierte an der University of Idaho und erhielt seinen Ph.D.-Grad an der Columbia University. Den Großteil seiner Lehrtätigkeit verbrachte er an der Universität Montana (USA), wo er auch als Emeritus noch lange Vorlesungen hielt.
Zusammen mit seiner Frau Helen Watkins (1921–2002) entwickelte er die Ego-State-Therapie, welche bei der Suche nach den Ursachen psychischer Störungen weniger eine Gesprächstherapie verfolgt, sondern eher die Persönlichkeit der Betroffenen analysiert.[1]
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