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deutscher Dokumentarfilmer (Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt) und Sounddesigner Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Johannes Krell (geboren 17. September 1982 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Dokumentarfilmer (Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt) und Sounddesigner.
Krell studierte audiovisuelle Medien/Kamera an der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Er arbeitet seit 2008 freiberuflich als Kameramann, Filmeditor und Sounddesigner. Sein postgraduales Studium „Mediale Künste“ an der Kunsthochschule für Medien Köln schloss er 2018 ab.[1] Als Teilnehmer des Kurzfilm-Wettbewerbs der Berlinale gewann er zusammen mit Florian Fischer den Goldenen Bären für den Besten Kurzfilm 2019.[2]
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