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deutscher Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Johannes Allmayer (* 1978 in Filderstadt) ist ein deutscher Schauspieler.
Johannes Allmayer wuchs in Filderstadt auf. Nach seinem Abitur zog er nach München, wo er von 1999 bis 2003 an der Bayerischen Theaterakademie August Everding eine Schauspielausbildung absolvierte[1][2]. Nach dem erfolgreichen Abschluss folgten einige regionale Theaterrollen. 2003 zog er nach Düsseldorf, wo er am Schauspielhaus Düsseldorf eine feste Stelle bekam. Es folgten erste Auftritte im Fernsehen. So spielte er in der Serie Schulmädchen – Drei sind einer zuviel mit. 2004 trat Allmayer dann zum ersten Mal in einem Kinofilm auf, als er in Stages mitspielte. 2007 spielte er in der Filmkomödie Selbstgespräche, welche im folgenden Jahr den Max-Ophüls-Preis gewann, den Callcenter-Mitarbeiter Adrian. 2009 erhielt der Film Schautag, in dem Allmayer mitspielte, in der Kategorie bester Kurzfilm ebenfalls einen Max-Ophüls-Preis.
2013 drehte Allmayer zusammen mit Florian David Fitz, Julia Koschitz, Jürgen Vogel, Miriam Stein, Volker Bruch und Hannelore Elsner die Tragikomödie Hin und weg unter der Regie von Christian Zübert, produziert von Florian Gallenberger und Benjamin Herrmann. Johannes Allmayer lebt in Berlin.
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