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deutscher Geograph an der Universität Innsbruck Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Johann Stötter, auch Hans Stötter, (* 4. Januar 1956 in München) ist ein deutscher Geograph und Ordinarius an der Universität Innsbruck.
Hans Stötter studierte 1976–1984 Geographie, Kartographie und Landschaftsökologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er 1991 mit einer geomorphologischen Arbeit über Island promoviert wurde. 1998 wurde er auf den Lehrstuhl für Geographie als Nachfolger von Gerhard Abele berufen. 2010 bis 2012 war er Wissenschaftlicher Direktor des AlpS Centre for Climage Change Adaptation Technologies in Innsbruck, 2011 wurde er Teil des Gründungsvorstandes des Climate Change Centre Austria (kurz CCCA), bei welchem er auch weiterhin im Vorstand tätig ist[1]. Hans Stötter gilt als führender Geograph der österreichischen Klimawandelforschung und widmet sich darüber hinaus Fragen der Geomorphologie, Naturgefahren- und der Gebirgsforschung. Er vertritt einen integrativen geographischen Ansatz und ist methodisch unter anderem auf dem Gebiet der Geographischen Informationssysteme und Fernerkundung (speziell LiDAR) tätig. Regional befasst er sich vor allem mit den Alpen und Island.
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