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deutscher Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Johann „Hans“ Schuler (* 6. Februar 1958 in München) ist ein deutscher Film- und Theaterschauspieler, der durch seine Rollen als bayerischer Volksschauspieler bekannt wurde.
Johann Schuler wuchs in München auf. Nach seiner Schulzeit absolvierte er zunächst eine Lehre zum Buchdrucker.[1]
Im Jahr 1981 wurde Schuler von Regisseur Franz Xaver Bogner für die Serie Zeit genug entdeckt. Weitere Auftritte in Serien Bogners folgten, so spielte er den Metzger-Seppe in Zur Freiheit, eine Nebenrolle in Irgendwie und Sowieso sowie den Polizisten Fred Müller in München 7.[2]
Von 1986 bis 1992 war Schuler Ensemblemitglied der Iberl-Bühne bei Georg Maier in München-Solln und trat dort in über 1.300 Vorstellungen auf. Ab 1992 war Schuler festes Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater und ist dort aktuell als Gast in dem Erfolgsstück Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben zu sehen. Hans Schuler spielt zumeist in Produktionen des Bayerischen Rundfunks und ist in vielen Stücken des Komödienstadels zu sehen. Gastauftritte hatte er unter anderem in Irgendwie und Sowieso, Löwengrube, Café Meineid, Forsthaus Falkenau, Polizeiruf 110, Der Bulle von Tölz, Tatort und Der Alte.[3][4] Er wirkte bisher in über 80 Film-und-Fernsehproduktionen mit.
Schuler lebt mit seiner Familie in der Gemeinde Feldkirchen-Westerham.[5]
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