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Kammerkommissionsrat, Oberakzisekommissar und Amtmann zu Düben sowie Rittergutsbesitzer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Johann Gottfried Benemann (* in Prettin; † 16. November 1761 in Düben) war ein königlich-polnischer und kurfürstlich-sächsischer Kammerkommissionsrat, Oberakzisekommissar und Amtmann zu Düben sowie Rittergutsbesitzer.
Er war der Sohn des Akziseinspektors und Bürgermeisters von Prettin, Christoph Benemann, und dessen Ehefrau Magdalena geborene Trebeljahr. Nach dem Schulbesuch schlug Benemann eine Verwaltungslaufbahn im Dienst der Wettiner am Hof in Dresden ein und stieg bis zum Kammerkommissionsrat und Oberakzisekommissar auf. Zuletzt war er Amtmann im Amt Düben.
Am 2. Mai 1755 kaufte er von Julius Alexander von Hartitzsch dessen Rittergut Schnellroda im Amt Freyburg. Ferner war er auch Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Spören im Amt Zörbig.
Seine Beisetzung fand am 19. November 1761 in Düben statt.
Aus der Ehe mit Catharina Magdalena geborene Brause gingen folgende Söhne hervor:
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