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deutscher Sportschütze Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Joachim Vogl (* 28. September 1973 in Fürstenfeldbruck) ist ein ehemaliger deutscher Sportschütze. Von Oktober 2013 bis September 2020 war er Chefredakteur der Fachzeitschrift automation, Henrich Publikationen GmbH, Gilching. Seit Oktober 2021 ist Vogl Chefredaktor des Schweizer Industriemagazins Technische Rundschau, MedTriX AG, in Basel.
Joachim Vogl begann 1985 (im Alter von 12 Jahren) bei der Schützengesellschaft „Eintracht“ Etterschlag mit dem Luftgewehrschießen. Mit 20 Jahren wechselte er zur Kgl. priv. FSG „Der Bund“ München. Mitverantwortlich für diesen Wechsel war Johann Riederer (Bronze-Medaillengewinner der Olympischen Sommerspiele 1988 und 1992), von dessen Erfahrungen Vogl lernte. Kurze Zeit später nahm Joachim Vogl einen festen Platz im Bayernkader ein und nutzte diesen als Sprungbrett in die Nationalmannschaft (Luftgewehr und Armbrust 10 Meter).
Joachim Vogl war von 1996 bis 2012 im Armbrust-Kader des Deutschen Schützenbundes e.V. sowie Mannschaftsweltmeister (1999 mit Weltrekord und 2008) mit der 10-Meter-Armbrust. Darüber hinaus hält er in dieser Disziplin sowohl den deutschen Rekord als auch den deutschen Final-Rekord[1]. Zudem schoss Vogl seit Anbeginn der Luftgewehr-Bundesliga (im Jahr 1997) für die Kgl. priv. FSG „Der Bund“ München und wurde hier 2000, 2001 sowie 2011 Deutscher Meister. Joachim Vogl beendete seine sportliche Karriere im Herbst 2012. Er ist seit 2006 verheiratet und hat zwei Söhne (* 2008, 2010).
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