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kanadischer Eishockeyspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jeremy Yablonski (* 21. März 1980 in Meadow Lake, Saskatchewan) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler.
Geburtsdatum | 21. März 1980 |
Geburtsort | Meadow Lake, Saskatchewan, Kanada |
Größe | 185 cm |
Gewicht | 107 kg |
Position | Rechter Flügel |
Nummer | #33 |
Schusshand | Rechts |
Karrierestationen | |
1997–1998 | Edmonton Ice |
1998–1999 | Kootenay Ice |
2000–2001 | Phoenix Mustangs |
2001–2002 | Idaho Steelheads |
2002–2003 | Peoria Rivermen Cincinnati Mighty Ducks Worcester IceCats |
2003–2004 | Worcester IceCats |
2004–2006 | Milwaukee Admirals |
2006–2007 | Idaho Steelheads |
2007–2010 | Binghamton Senators |
2010–2011 | Bridgeport Sound Tigers |
2011–2013 | Witjas Tschechow |
2013–2014 | Idaho Steelheads |
2014–2015 | Ontario Reign |
Jeremy Yablonski begann seine Karriere als Eishockeyspieler in der kanadischen Juniorenliga Western Hockey League, in der er von 1997 bis 1999 für die Edmonton Ice und nach deren Umsiedlung für deren Nachfolgeteam Kootenay Ice aktiv war. Den Großteil der Saison 1998/99 und die gesamte Saison 1999/2000 verpasste er aufgrund einer im Training erlittenen schweren Gehirnerschütterung. Die Saison 2000/01 begann der Flügelspieler beim WHL-Team Seattle Thunderbirds, für das er allerdings nur ein Spiel bestritt, ehe er für die gesamte restliche Spielzeit zu den Phoenix Mustangs aus der West Coast Hockey League wechselte. Die Saison 2001/02 verbrachte er bei deren Ligarivalen Idaho Steelheads. In der Saison 2002/03 spielte er für die Peoria Rivermen in der ECHL sowie die Cincinnati Mighty Ducks und Worcester IceCats in der American Hockey League. In Worcester begann er auch die folgende Spielzeit, wobei er parallel in einem Spiel für deren Kooperationspartner St. Louis Blues in der National Hockey League auf dem Eis stand.
Im Januar 2004 wurde Yablonski vom NHL-Team Nashville Predators verpflichtet, spielte in den folgenden zweieinhalb Jahren jedoch ausschließlich für deren Farmteam Milwaukee Admirals in der AHL. Die gesamte Saison 2006/07 verbrachte er bei seinem Ex-Team Idaho Steelheads, die inzwischen in die ECHL aufgenommen worden waren. Anschließend spielte er drei Jahre lang für die Binghamton Senators in der AHL sowie in der Saison 2010/11 für deren Ligarivalen Bridgeport Sound Tigers. Zur Saison 2011/12 wurde der Kanadier von Witjas Tschechow aus der Kontinentalen Hockey-Liga verpflichtet. Dort fiel Yablonski, der für seine aggressive Spielweise als Enforcer bekannt ist, mehrfach durch übertriebene Härte und unsportliches Verhalten auf und neben dem Eis auf, sodass er im November 2011 für den Rest der Spielzeit von der KHL gesperrt wurde.[1] Zu diesem Zeitpunkt hatte er aufgrund diverser Sperren erst acht Spiele für Witjas bestritten, jedoch schon 113 Strafminuten erhalten.
Am 6. Juni 2013 gab sein Verein Witjas Tschechow bekannt, dass der Vertrag mit Jeremy Yablonski aufgelöst wurde. Seine aktive Karriere ließ der Kanadier bei den Idaho Steelheads und Ontario Reign in der ECHL ausklingen.
Saisons | Spiele | Tore | Assists | Punkte | Strafminuten | |
---|---|---|---|---|---|---|
NHL-Reguläre Saison | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 5 |
NHL-Playoffs | – | – | – | – | – | – |
AHL-Reguläre Saison | 8 | 283 | 9 | 17 | 26 | 939 |
AHL-Playoffs | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 2 |
ECHL-Reguläre Saison | 6 | 107 | 5 | 9 | 14 | 482 |
ECHL-Playoffs | 1 | 2 | 1 | 0 | 1 | 2 |
KHL-Reguläre Saison | 2 | 24 | 0 | 0 | 0 | 190 |
KHL-Playoffs | – | – | – | – | – | – |
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