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US-amerikanische Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jennifer Warren (* 12. August 1941 in New York City, New York) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin. Bei dem 1989 mit dem Oscar ausgezeichneten Dokumentar-Kurzfilm You Don’t Have to Die war sie Co-Produzentin. Bekannt wurde sie in den 1970er Jahren durch ihre Hauptrollen in den Spielfilmen Schlappschuss und Die heiße Spur.
Warren wurde im New Yorker Stadtteil Greenwich Village als Tochter des Zahnarztes Barnett Warren und der Schauspielerin Paula Bauersmith geboren.[1]
Sie nahm am HB Studio in Greenwich Village Schauspielunterricht[2] und verfolgte eine Karriere als Theaterschauspielerin am Broadway und an angesehenen regionalen Theatern. Für ihre Rolle in 6 Rms Riv Vu erhielt sie 1973 den Theatre World Award.[3]
Warren spielte in über zwanzig Kino- und Fernsehfilmen Hauptrollen, darunter sind Schlappschuss, Die heiße Spur, Fatal Beauty und Ein anderer Mann, eine andere Frau. Daneben wirkte sie in einigen Fernsehserien in Gast- und Nebenrollen mit.[4]
Im Rahmen eines Directing Workshops for Women am American Film Institute entstand der Kurzfilm Point of Departure, den Warren produzierte und bei dem sie Regie führte. Der Film wurde 1982 mit einem CINE Golden Eagle ausgezeichnet.[5]
Heute ist Warren Senior Lecturer an der USC School for Cinematic Arts.[6]
Sie war von 1964 bis 1969 mit Fritz DeBoer verheiratet. Aus ihrer 1976 geschlossenen zweiten Ehe mit dem 2011 verstorbenen Fernsehproduzenten Roger Gimbel hat Warren einen Sohn namens Barnett.[1][4]
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