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US-amerikanische Informatikerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jennifer L. Rexford (* 1969 in Honolulu, Hawaii) ist eine US-amerikanische Informatikerin an der Princeton University.
Rexford wuchs in den USA, Japan und Korea auf. Sie machte 1991 an der Princeton University einen Bachelor in Elektroingenieurwesen, an der University of Michigan 1993 einen Master in Elektroingenieurwesen und 1996 mit der Arbeit Tailoring router architectures to performance requirements in cut-through networks bei Kang G. Shin einen Ph.D. in Informatik. Nach acht Jahren an den AT&T Labs wechselte sie 2005 an die Princeton University. Hier ist sie (Stand 2021) Gordon Y. S. Wu Professor in Engineering.
Jennifer Rexford hat sich – zum Teil gemeinsam mit Lixin Gao und Nick Feamster – um die Entwicklung sicherer, effizienter und stabiler Protokolle (darunter das Border Gateway Protocol) für das Routing in großen Computernetzen (darunter das Internet) verdient gemacht. Weiterhin hat sie bedeutende Beiträge zur Software-defined-Networking-Initiative geleistet. Sie hat laut Google Scholar einen h-Index von 119,[1] laut Datenbank Scopus einen von 82[2] (Stand jeweils April 2024).
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