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französischer Regisseur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jeannot Szwarc (* 21. November 1939 in Paris) ist ein französischer Regisseur.
Er begann seine Karriere als Regisseur Anfang der 1960er Jahre mit einigen Episoden der Fernsehserie Die Leute von der Shiloh Ranch. Für die Serie Der Chef mit Raymond Burr war er als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent tätig. Anfang der 1970er Jahre drehte er diverse Fernsehfilme, bis er 1973 mit Extreme Close-Up nach einem Drehbuch von Michael Crichton seinen ersten Kinofilm realisierte. Bis zu seinem bekanntesten Film Der weiße Hai 2 von 1978 drehte er neben weiteren Fernsehfilmen noch diverse Episoden der Serien Kojak – Einsatz in Manhattan und Detektiv Rockford – Anruf genügt, eine Columbo-Folge und den Kinofilm Feuerkäfer. Für seinen Film Ein tödlicher Traum erhielt er auf dem Fantafestival 1981 den Preis für die beste Regiearbeit. Danach drehte er mit Supergirl und Santa Claus (1985) noch zwei wenig erfolgreiche Kinofilme, bis er sich Anfang der 1990er Jahre wieder vollkommen der Fernseharbeit widmete. Szwarc drehte Episoden zu Serien wie Fringe – Grenzfälle des FBI, Castle, JAG – Im Auftrag der Ehre, Seven Days – Das Tor zur Zeit, Ally McBeal, Grey’s Anatomy, Practice – Die Anwälte, Smallville, Supernatural, Without a Trace – Spurlos verschwunden, Heroes und Bones – Die Knochenjägerin. Sein Schaffen umfasst rund 80 Produktionen.
Serien
Filme
Personendaten | |
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NAME | Szwarc, Jeannot |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Regisseur |
GEBURTSDATUM | 21. November 1939 |
GEBURTSORT | Paris, Frankreich |
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