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französische Malerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jeanne Simon auch Jeanne Simon-Dauchez (* 17. März 1869 in Paris; † 19. Dezember 1949 ebenda) war eine französische Porträt- und Genremalerin.
Jeanne Dauchez wurde 1869 in Paris im 7. Arrondissement als Tochter des Anwalts, Geschäftsmanns und Immobilienverwalters Fernand Dauchez (1842–1914) und dessen Frau Claire Thirial (1847–1914) geboren. Einer ihrer jüngeren Brüder war der Maler André Dauchez (1870–1948).
Im Jahr 1890 heiratete sie den Porträt- und Landschaftsmaler Lucien Simon. Durch die häufigen Besuche in ihrem Elternhaus in der Bretagne entdeckte das Paar diese Landschaft für sich. 1901 kaufte das Paar in Sainte-Marine bei Combrit ein Haus für die Familie, ein Gebäude, das früher als Sémaphore (Telegrafenstation) gedient hatte.
Jeanne Simon war von 1899 bis 1933 mit ihren Werken im Salon des Artistes Français vertreten.[1] Sie stellte zudem im Pariser Salon des Indépendants aus und erhielt 1900 eine Bronzemedaille auf der Weltausstellung in Paris.[2] Sie war Mitglied der Société de Saint-Jean pour le développement de l’art chrétien (deutsch etwa: Gesellschaft des Hl. Johannes zur Entwicklung der christlichen Kunst).
Für die der Heiligen Katharina von Siena gewidmete Kapelle der Pariser Kirche Saint-Dominique fertigte sie vier Wandgemälde, die an das Leben dieser dem Dominikanerorden angehörenden Heiligen erinnern.
Der Ehe mit Lucien Simon entstammten vier Kinder:
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