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luxemburgischer Schriftsteller, Lyriker und Botaniker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jean-Jacques Kariger (* 3. Oktober 1925 in Rodange[1]; † 11. Oktober 2018[2]) war ein luxemburgischer Schriftsteller, Lyriker und Botaniker.
Jean-Jacques Kariger besuchte die Grundschule in Rodingen, danach das Atheneum und 1941–1942 das Gymnasium zu Esch-Uelzecht[3]. Im Juli 1944, nach seinem Abitur, wurde er in den Reichsarbeitsdienst in Rogasen (heute Rogoźno) und im November in die Wehrmacht einberufen. Nach dem Krieg erlangte er 1945 sein Diplom,.[4] anschließend arbeitete er bis 1988 in der Verwaltung als Finanzoberinspektor[5] Kariger interessierte sich für Literatur und die Naturwissenschaften, insbesondere der Botanik. Dies spiegelte sich auch in seinem literarischen Schaffen wider. Jean-Jacques Kariger führte jahrelang eine intensive Korrespondenz mit dem Dichter Kurt Erich Buchheld und gab dessen Lyrik posthum heraus (Rijn Thailand: Die fünf Ufer des Zwillings. Worms 1984). Jean-Jacques Kariger heiratete am 18. August 1956 Marie-Thérèse Karier aus Gilsdref. Auch sie war neben ihrem Beruf als Autorin tätig. Seine Ehefrau starb im Juni 2009.[6]
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