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US-amerikanischer Dichter Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jay Karl Stevens (* 1. November 1953) ist ein zeitgenössischer US-amerikanischer Dichter und Journalist mit einem besonderen Interesse an Bewusstseinszuständen. Den Angaben seiner Homepage zufolge lebt er in Vermont.[1]
Jay Stevens ist der Autor von Storming Heaven: LSD and the American Dream (Den Himmel stürmen: LSD und der amerikanische Traum) und Co-Autor von Drumming at the Edge of Magic (Trommeln am Rande der Magie) zusammen mit dem Grateful-Dead-Schlagzeuger Mickey Hart und dem Musikethnologen Fredric Lieberman[2], das letztgenannte Autorenteam veröffentlichte auch Planet Drum: A Celebration of Percussion and Rhythm (etwa: Planet Trommel: Ein Fest des Schlagzeugs und des Rhythmus).
In seinem drogengeschichtlichen Werk Storming Heaven liefert er die außergewöhnliche Geschichte, wie sich LSD von einem psychiatrischen Hilfsmittel zu einer Kraft entwickelte, die eine ganze Generation veränderte, von den ersten zaghaften Erkundungen von Aldous Huxley und Alan Watts bis hin zu Timothy Leary und dem „Summer of Love“ (Sommer der Liebe), d. h. den Sommer des Jahres 1967, den Höhepunkt der Hippiebewegung in den USA.[3]
Jay Stevens ist der Gründer von Rap Lab, einem Programm, das gefährdete Jugendliche mit professionellen Musikern und Dichtern zusammenbringt.[4]
Siehe auch den englischsprachigen Wikipedia-Artikel.
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