Loading AI tools
deutscher Fusionmusiker (Bass) und Komponist tschechoslowakischen Ursprungs Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jan Kazda (* 3. Oktober 1958 in Prag) ist ein deutscher Fusionmusiker (E-Bass, auch Gitarre) und Komponist tschechoslowakischen Ursprungs.[1]
Kazda absolvierte ein pädagogisches Musikstudium (Hauptfach Gitarre und Nebenfach Kontrabass) an der Musikhochschul-Abteilung in Wuppertal. Er leitete die Fusionformation Das Pferd; zudem war er an den Produktionen von Tom Mega beteiligt und gehörte auch zu Zoff. Weiterhin hat er mit Ginger Baker, Peter Brötzmann, Hans Reichel oder Randy Brecker zusammengearbeitet. Als Studiomusiker arbeitete er auch im Metal-Bereich mit The Kovenant (S.E.T.I.) oder Therion.
Seit 1994 macht er unter dem Namen „Kazda“ in wechselnden Besetzungen Musik an der Schnittstelle von Art-Rock und Jazz. Daneben ist er seit längerem auch als Filmkomponist aktiv, etwa für den Tatort (Liebeshunger, 2007) oder den Spielfilm Black Wedding von Thomas Bohn.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.