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estnischer Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jan Kaus (* 22. Januar 1971 in Aegviidu, Estnische SSR) ist ein estnischer Schriftsteller.
Jan Kaus studierte Pädagogik und Philosophie in Tallinn. 1995 legte er sein Lehrerexamen ab.
Kaus lebt heute als Lyrik- und Prosa-Schriftsteller und Publizist. Daneben ist er auch als Literaturkritiker, Essayist, bildender Künstler, Gitarrist und Übersetzer aus dem Englischen und Finnischen tätig.
Von 1998 bis 2001 war Kaus Redakteur bei der estnischen Kulturzeitung Sirp. 2004 bis 2007 war er Vorsitzender des Estnischen Schriftstellerverbands (estnisch Eesti kirjanike liit). Seit 2007 arbeitete er wieder in der Redaktion von Sirp.[1]
Jan Kaus ist ein genauer und scharfsinniger, manchmal sarkastischer Beobachter des Estlands der New Economy und des Internetzeitalters. Seine Lyrik und Prosa greift die gesellschaftlichen Probleme Estlands im 21. Jahrhundert auf.
Siehe ferner: Zwischen hier und jetzt. Ein Gespräch mit Jan Kaus und Urmas Vadi. Übersetzt von Maximilian Murmann, in: die horen 255 (2014), S. 111–116.
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