Jakob Schöpf
deutscher Kunstschreiner und Bildhauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jakob Schöpf (* 1665; † 1715) aus Stadtamhof bei Regensburg war ein Kunstschreiner und Bildhauer der Barockzeit.
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Werke von Jakob Schöpf sind:
- Antependien der Seitenaltäre in der Kirche Sankt Veit in Straubing (1703)
- Hochaltar der Abteikirche Niederaltaich (1703)[1]
- Hochaltar der Klosterkirche von Kloster Metten (1712/13)[2]
- Altar der Kirche am Eixlberg (1712/13)[3]
- Schränke der Klosterbibliothek in Metten möglicherweise ebenfalls von Schöpf (1720/22)
Bekannter als Jakob Schöpf sind sein Sohn Johann Adam Schöpf (1702–1772), kurkölnischer Hofmaler, und dessen Sohn Johann Nepomuk Schöpf (1733–1798), kurbayerischer Hofmaler und Mitglied der Münchner Akademie.
Literatur
- Schöpf, Jakob. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 234 (biblos.pk.edu.pl).
Einzelnachweise
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