Jüdischer Friedhof, bis 1911 Verbandsfriedhof der verstorbenen Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Geroda, Oberthulba, Untererthal, Unterriedenberg, Bad Kissingen (bis 1801), Bonnland, Dittlofsroda, Hessdorf, Westheim, Gemüden und Hammelburg, 158 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Heute sind auf dem 121 Ar großen Friedhof noch viele Grabsteine erhalten. Rechts vom Eingang ist noch das Taharahaus vorhanden.
Vorfahren des ehemaligen amerikanischen Außenministers Henry Kissinger sind hier begraben.
Lothar Mayer: Jüdische Friedhöfe in Unterfranken. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2010, ISBN 978-3-86568-071-6, S.146–149.
Israel Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern. Eine Dokumentation. Bayerische Verlagsanstalt, Bamberg 1988, ISBN 3-87052-393-X, S.103.