Itamar Stein
israelischer Volleyballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
israelischer Volleyballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Itamar Stein (* 12. Februar 1983) ist ein ehemaliger israelischer Volleyballspieler und jetziger Trainer.
Itamar Stein | |
---|---|
Januar 2012 | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 12. Februar 1983 |
Größe | 1,99 m |
Position | Universal |
Vereine | |
1999–2004 2004–2006 2006–2007 2007–2008 2008–2010 2010–2011 2011–2012 2012–2013 2013–2014 2014–2015 |
Hapoel Mateh Ascher Orion Doetinchem Piet Zoomers Apeldoorn Beauvais Oise UC Montpellier UC Maccabi Hod haScharon Beauvais Oise UC RWE Volleys Bottrop Moerser SC VSG Coburg/Grub |
Nationalmannschaft | |
seit 2001 | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
3-mal 2-mal 2007 2008 |
israelischer Meister israelischer Pokalsieger niederländischer Meister französischer Pokalsieger |
Stand: 2. November 2015 |
Stein begann mit seiner Volleyballkarriere in der Heimat bei Hapoel Mateh Ascher und wurde hier von Arie Selinger betreut. 2004 ging er für drei Jahre in die Niederlande, zunächst zu Orion Doetinchem und später zu Piet Zoomers Apeldoorn, wo er 2007 Niederländischer Meister wurde. Danach wechselte der Universalspieler nach Frankreich zu Beauvais Oise UC, mit dem er 2008 den französischen Pokal gewann. Nach zwei Jahren beim Ligakonkurrenten Montpellier UC kehrte Stein zurück nach Israel zu Maccabi Hod haScharon, bevor er 2011/12 erneut bei Beauvais Oise UC spielte. 2012 wechselte er nach Deutschland, wo ihm mit dem Bundesligaabsteiger RWE Volleys Bottrop der Wiederaufstieg gelang. Wegen finanzieller Schwierigkeiten in Bottrop wechselte Stein im Dezember 2013 zum Ligakonkurrenten Moerser SC. 2014 zog sich Moers aus der Bundesliga zurück. Stein wechselte daraufhin zur VSG Coburg/Grub. Dort erlitt er in der Saison 2014/15 eine schwere Verletzung am Halswirbel. Daraufhin beendete er seine Karriere als Spieler und übernahm zur Saison 2015/16 das Amt des Cheftrainers in Coburg.[1] Nach dem Rückzug der Coburger aus der Bundesliga trainiert Stein seit 2016 den Zweitligisten TSV Giesen Grizzlys[2], mit dem er 2018 in die erste Bundesliga aufstieg.
Stein ist mit der Tschechin Thereza verheiratet und hat eine Tochter Mia.[3]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.