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deutsche Politikwissenschaftlerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Isabelle Borucki (* 22. August 1981 Friedrichshafen) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin. Seit 2022 ist sie Professorin an der Philipps-Universität Marburg.[1] Sie studierte in Würzburg und arbeitete zuvor an der NRW School of Governance an der Universität Duisburg-Essen und in einer Vertretungsprofessur an der Universität Siegen.
Borucki studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Soziologie an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg sowie in Edinburgh und London.
Borucki ist verheiratet und hat zwei Töchter.[2]
Borucki arbeitete zwischen 2008 und 2018 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier. Sie verantwortete Forschung in den Bereichen Wahrnehmung von Armut (im SFB 600) und verfasste ihre Dissertation zu Auswirkungen der Medialisierung auf Regierungskommunikation auf Bundesebene.[3][4] 2021 habilitierte sie sich und erhielt die Lehrbefähigung für das Fach Politikwissenschaft.[5]
Seit 2018 leitet Borucki als Akademische Rätin an der NRW School of Governance die Forschungsgruppe „DIPART – Digitale Parteienforschung. Parteien im digitalen Wandel“.[6]
Borucki ist Sprecherin des Arbeitskreises Politik und Kommunikation in der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), der Sektion politische Soziologie sowie der Standing Group Internet and Politics des European Consortiums for Political Research.[7] Sie ist außerdem Associate Editor der Zeitschrift Political Research Exchange.[8]
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