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Film von Alan Rudolph (2001) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Investigating Sex ist eine US-amerikanisch-deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 2001. Regie führte Alan Rudolph, der auch gemeinsam mit Michael Henry Wilson das Drehbuch anhand des Buches Recherches Sur la sexualite archives du surealisme von José Pierre schrieb und den Film mitproduzierte. Die Hauptrollen übernahmen Neve Campbell, Til Schweiger und Nick Nolte.
Film | |
Titel | Investigating Sex |
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Produktionsland | USA, Deutschland |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2001 |
Länge | 102 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Alan Rudolph |
Drehbuch | Alan Rudolph, Michael Henry Wilson |
Produktion | Jana Edelbaum, Frank Hübner, Nick Nolte, Alan Rudolph, Greg Shapiro |
Musik | Ulf Skogsbergh |
Kamera | Florian Ballhaus |
Schnitt | John Helde |
Besetzung | |
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Die Handlung spielt in Neuengland in den 1930er Jahren. Eine Gruppe Menschen, vorwiegend Künstler, wird von dem Unternehmer Faldo und von seiner Frau Sasha eingeladen. Sie diskutieren offen über Sex; Zoe und Alice schreiben das Gespräch auf. Es werden unter anderen Themen wie Masturbation und Gruppensex angesprochen.
Der Film wurde in Berlin gedreht.[2] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise acht Millionen US-Dollar. Am 17. Juni 2001 wurde der Film auf dem Seattle Film Festival gezeigt,[3] dem am 21. September 2002 eine Vorführung auf dem Helsinki International Film Festival folgte. In Spanien wurden ca. 18.000 Kinozuschauer gezählt. In Deutschland wurde der Film im Dezember 2006 direkt auf DVD veröffentlicht.[4][5]
Das Lexikon des internationalen Films befand: „Zum dritten Mal stellt Alan Rudolph einen lasterhaften Kreis vor, diesmal inspiriert von André Bretons Recherches sur la sexualité archives du surrealisme. Der recht dialoglastige Ensemblefilm fesselt als anspruchsvolle Unterhaltung.“[6]
Ken Eisner schrieb im Branchenblatt Variety, der Versuch der Wiederherstellung der libertinischen Atmosphäre in den Kreisen der europäischen Boheme der 1920er Jahre sei trotz der guten Besetzung nur teilweise überzeugend. Das gebotene „Geschwätz“ sei „ermüdend“; der Film beinhalte sprachliche Anachronismen. Dermot Mulroney besteche in seiner Rolle, außerdem wurden Neve Campbell, die Musik und die Beleuchtung gelobt.[3]
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