Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

Intercity 2 (Deutsche Bahn)

lokomotivbespannter Doppelstockwendezug Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Intercity 2 (Deutsche Bahn)
Remove ads

Unter dem Namen Intercity 2, kurz IC2, vermarktet DB Fernverkehr ihre doppelstöckigen Intercity-Züge, die seit Dezember 2015 in Betrieb sind.

Thumb
Bombardier-Twindexx-Zugverband mit farblich passender Lokomotive der Baureihe 146.5 im Oktober 2015
Thumb
Ein IC2-Zug gebildet aus fünf Bombardier-Twindexx-Vario-Wagen und einer Lokomotive der Baureihe 147.5 (Traxx P160 AC3)

Bombardier Twindexx

Zusammenfassung
Kontext

Bestellung und Auslieferung

Thumb
Twindexx Vario als „Intercity 2“-Steuerwagen auf der Innotrans im September 2014
Thumb
Doppelstockwagen der 2. Klasse (DBpza 682.2)

Durch die zunehmende Überalterung des vorhandenen Wagenparks bedrängt, entschied die DB Fernverkehr 2011, ihre IC-Flotte mit Doppelstock-Zügen zu ergänzen.[1] Um dies kurzfristig umzusetzen, nutzte die DB eine Option auf Doppelstockwagen des Typs Bombardier Twindexx Vario, die ursprünglich für DB Regio vorgesehen waren und bestellte bei Bombardier eine für den Fernverkehr adaptierte Variante dieser Wagen mitsamt Loks.[2] Der Wert des 2011 an Bombardier Transportation vergebenen Auftrags wurde mit 362 Millionen Euro beziffert.[3][4] Die Kosten eines Zuges mit fünf Wagen und einer Lokomotive der Baureihe 146.5 betrugen 17 Millionen Euro.[5]

Auf der InnoTrans 2014 wurden die ersten Wagen der Öffentlichkeit vorgestellt.[6] Erste Prototypen wurden im Herbst 2014 in Berlin und Leipzig präsentiert. Es gab vielfach Kritik, wie z. B. ein zu geringes Angebot an Stellfläche für Reisegepäck, geringerer Sitzkomfort oder das Fehlen eines Bistro- oder Speisewagens.[7] Im Jahr 2011 war geplant, 2013 die ersten Doppelstockwagen einzusetzen.[8] Dieser Termin wurde mehrfach verschoben. Bombardier begründete die Lieferverzögerungen mit der Zulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt, in deren Rahmen mehrfach zusätzliche Nachweise gefordert worden seien.[7] Im Juli 2015 wurden die Doppelstockwagen in verschiedenen Bahnhöfen präsentiert, u. a. in Düsseldorf und Leipzig.[9] Die Zulassung durch das Eisenbahn-Bundesamt erfolgte im September 2015, anschließend begann die Übergabe der Fahrzeuge an die DB Fernverkehr und die Personalschulung.[10][11]

Thumb
IC bei der Ausfahrt am Stuttgarter Hauptbahnhof 2017

Im Januar 2017 waren 25 Züge ausgeliefert. Ursprünglich war die Lieferung des ersten Loses von 27 Zügen bis Ende 2013 vorgesehen.[12]

Im September 2013 bestellte die Bahn weitere 17 Doppelstock-IC mit einem Auftragswert von 293 Millionen Euro.[13][14] Auf der Strecke von Stuttgart in Richtung Schweiz wurden diese Züge vorübergehend mit Lokomotiven der Baureihe 146 bespannt, ab 2019 sollten Schweiz-fähige Maschinen der Baureihe 147 eingesetzt werden,[15] was allerdings nicht geschah. Ende März 2017 erfolgte ein weiterer Abruf der Deutschen Bahn über 25 zusätzliche Intercity-Doppelstockzüge.[16][17] Im Januar 2020 verweigerte die DB Fernverkehr die Abnahme der 25 Züge des 2017 bestellten Teils der 2. Serie wegen Softwareproblemen.[18][19][20]

Weitere Informationen Bestellung, Einsatzbeginn ...

Aufbau und technische Daten

Die ohne Lokomotive 134,50 Meter langen Wagenparks werden aus fünf Wagen gebildet: Neben einem Steuerwagen („Servicewagen“, Bauart DBpbzfa 668.2, Ordnungsnummer 1) sind drei Mittelwagen zweiter Klasse (DBpza 682.2, Ordnungsnummern 2–4) und ein Mittelwagen erster Klasse (DApza 687.2, Ordnungsnummer 5) eingereiht.[21] Angetrieben wird jeder Zug von einer auf 160 km/h ausgelegten Elektrolokomotive vom Typ Bombardier Traxx, je nach Konfiguration kommt die Baureihe 146 oder 147 (= Traxx 3) zum Einsatz. Die Züge haben eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die Deutsche Bahn strebte zunächst eine spätere Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h an.[22] Da der IC 2 gemäß Angaben der Deutschen Bahn kaum auf Strecken mit mehr als 160 km/h Höchstgeschwindigkeit zum Einsatz kommt und somit der potentielle Zeitvorteil marginal wäre, wurde dies nicht weiter verfolgt. Überdies seien höhere Geschwindigkeiten auch wegen ETCS teuer in der Zulassung sowie für Doppelstockzüge beispielsweise wegen des Energieverbrauchs und Seitenwind-Empfindlichkeit problematisch. So mache der kostengünstige IC 2 mit gemäßigter Geschwindigkeit eine Aufrechterhaltung sowie Ausweitung des Fernverkehrs auf ländliche Routen finanzierbar, während auf schnellen Routen der Einsatz von ICE-Triebzügen mit größerer Höchstgeschwindigkeit effektiver sei.[23]

Die Züge verfügen über 468 Sitzplätze, davon 70 in der ersten Wagenklasse sowie sechs Klappsitze.[24][21] Für die Fahrradmitnahme stehen insgesamt neun reservierungspflichtige Stellplätze zur Verfügung, davon sechs im Steuerwagen und jeweils einer in den übrigen drei Wagen der zweiten Klasse.[24] Die Züge verfügen unter anderem über Kopfpolster, Fußstützen, LTE-fähige Mobilfunkverstärker und Steckdosen. Ab 2019 wurde mit der Integration eines WLAN-Systems in die IC2-Flotte begonnen.[25] Laut DB-Angaben zur Einführung war die Nachrüstung eines Bordrestaurants „wahrscheinlich“ vorgesehen,[26] ist jedoch nicht erfolgt. Stattdessen erfolgt auf einzelnen Streckenabschnitten eine Bewirtung in beiden Klassen am Platz. Unter dem Namen IC Café-Team bieten Mitarbeiter den Reisenden Kalt- und Heißgetränke, Snacks sowie Backwaren an.[27][28][29] Anfangs wurde dieser Service durch das Catering-Unternehmen LSG Sky Chefs realisiert. Seit dem Fahrplanwechsel im Winter 2021 haben Mitarbeiter der DB Fernverkehr übernommen.

Die Ein- und Ausstiege verfügen im Steuerwagen über 1300 mm und in den Mittelwagen 1800 mm lichte Weite.[21] Der Einstieg in den Steuerwagen ist auf 55-Zentimeter-Bahnsteigen barrierefrei über eine Spaltüberbrückung möglich, für Höhen zwischen 38 und 76 Zentimeter ist eine Rampe vorgesehen.[21] Ein barrierefreier und ebenerdiger Einstieg in den Steuerwagen ist also hier nur für den Unterstock möglich. Dort ist auch eine barrierefreie Toilette vorhanden. Der Oberstock ist nicht barrierefrei und nur durch zwei Treppen erreichbar, hier sind Sitzplätze sowie ein Kinderspielbereich vorhanden. Bei allen Mittelwagen (und damit auch dem einzigen Wagen der ersten Klasse) sind beim Einstieg immer Treppen zu überwinden, vom Eingangsbereich aus sind alle Sitzplätze im Unter- und Oberstock nur über weitere Treppen zu erreichen. Die Einstiege in den Wagen sind knapp 1,90 Meter breit, in den Mittelwagen teilt ein Handlauf die Einstiege in zwei Teile. In der zweiten Klasse ist eine Kniefreiheit von 820 Millimetern vorgesehen, in der ersten Klasse von 910 Millimetern.[30] Die Bauweise als Doppelstockwagen führt zu einigen Einschränkungen gegenüber den zuvor eingesetzten einstöckigen Fahrzeugen. So sind wegen der geringen Innenraumhöhe und des lichtraumbedingten Knicks im Wagenkasten nur kleine Gepäckablagen über den Sitzen möglich, auf denen größere Gepäckstücke nicht verstaut werden können. Auch die Luftkanäle der Klimaanlage müssen aus Platzgründen im Fußbereich des Innenraums an den Wänden entlanggeführt werden, wodurch der Fußraum bei den Plätzen am Fenster stark eingeschränkt ist.

Die erste Serie wurde mit Lokomotiven der Baureihe 146.5 ausgestattet. Der Einsatz der ersten Serie erfolgt vor allem auf den Strecken in Niedersachsen sowie nach Leipzig und Dresden. Die zweite Serie wird von Lokomotiven der Baureihe 147.5 traktioniert.[24] Das Haupteinsatzgebiet für das erste Los von 17 Zügen der zweiten Serie liegt in Baden-Württemberg. Die Züge sollten für den Verkehr mit der Schweiz mit ETCS ausgestattet werden, doch dessen Zulassung durch die Schweiz wurde vom Hersteller nicht erlangt.[31][32] Die Kilometerkosten der Fahrzeuge betragen laut Angaben der Deutschen Bahn 18 Euro je Kilometer, bei alten Reisezügen lägen sie bei 25 Euro je Kilometer.[28]

Im Januar 2020 verweigerte die Bahn als Konsequenz vielfacher Probleme die Abnahme von 25 neuen Zügen, da sich die Baureihe im Betrieb seit 2015 als sehr störanfällig herausgestellt hatte und vielfach Verspätungen provozierte.[20] Der Abnahmestopp der letzten IC-2-Züge durch die Deutsche Bahn wurde 2023 aufgehoben, nun sollten die restlichen Züge der zweiten Serie und ein zusätzlicher Zug von nunmehr Alstom geliefert und bis Ende 2024 abgenommen werden.[veraltet] Dazu müssen die Züge aber eine bestimmte Laufleistung störungsfrei gelaufen sein. Es gibt technische Verbesserungen, auch wurden die Züge mit WLAN ausgerüstet. Statt einer Zugsicherungsanlage vom Typ EBICAB wird ab 2026 eine Atlas EVC 3 eingebaut.[33] Ab 2027 sollen die bisher gelieferten Züge entsprechend nachgerüstet werden.

Einsatz

Thumb
Ein IC der Linie 35 zwischen Duisburg und Düsseldorf

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 begann der Betrieb mit dem erstmaligen Einsatz der Doppelstock-Intercity-Züge – nun mit der Bezeichnung Intercity 2 (IC2) – auf der IC-Linie 56 (Cottbus/Leipzig – Hannover – Norddeich).[34][35] Hier kommen bis heute ausschließlich Züge der ersten Serie zum Einsatz. Seit dem 20. März 2016 werden die Intercity-2-Züge auch auf der IC-Linie 35 (Koblenz – Köln – Münster – Norddeich) eingesetzt. Der Einsatz wurde aber zum Jahresfahrplan 2017 für ein bis zwei Jahre unterbrochen, weil die Fahrzeuge ab Dezember 2016 für die IC-Linie 55 (Dresden – Hannover – Köln) benötigt wurden, wo bereits seit dem 4. September 2016 ein Zugpaar mit Doppelstock-IC verkehrte. Fahrplanmäßig werden 18 Garnituren benötigt.[36] 2016 gingen die ersten fünf Garnituren in Betrieb, Ende 2016 waren bereits 25 im Einsatz.[37] Die Instandhaltung der zuerst bestellten Züge von DB Fernverkehr erfolgt im ICE-Werk Leipzig, wo neue Werkstattkapazitäten geschaffen wurden.[38] Zunächst war daran gedacht worden, die Intercity-Doppelstockwagen durch die DB-Regio-Tochter DB Verkehr GmbH zu betreiben und damit die bei DB Regio vorhandenen Instandhaltungskapazitäten für Doppelstockwagen auszulasten.[39]

Nach Testfahrten im Mai 2017[40] verkehren die Züge seit dem 10. Dezember 2017 auch zwischen Stuttgart und Singen,[41] wobei hier Züge der zweiten Serie zum Einsatz kommen. Da eine ETCS-Ausrüstung Voraussetzung für einen Einsatz im Schweizer Netz ist und den Bombardier-Zügen die Schweizer Zulassung nicht erteilt war, wurde deren Verkehr nach Zürich zunächst auf Ende 2020 verschoben[32] und 2021 abgesagt. Bereits im Dezember 2019 wurde in der Presse über den alternativen Einsatz von Triebwagenzügen des Typs KISS für die durchgehende Verbindung berichtet.[42] Seit dem Fahrplanwechsel 2021/2022 werden die Doppelstock-Intercity-Züge auf der neuen IC-Linie 34 Frankfurt (Main)SiegenDortmund(–Münster–Norddeich) eingesetzt.

Ab Sommer 2025 sollen die IC Doppelstockzüge nach Zürich verkehren.[43] Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2026 werden die für Nahverkehrstickets freigegebenen Fahrten der IC 34 Frankfurt – Münster eingestellt und Ersatzkonzepte im Nahverkehr eingerichtet.[44][45]

Kritik und Probleme

Eine Häufung von technischen Störungen, unter anderem an den Türen und der Fahrzeugsteuerung, sowie ein unangenehmes Wanken der Fahrzeuge auf bestimmten Streckenabschnitten machten Nachbesserungen an den Zügen der ersten Serie notwendig. Aus diesem Grund musste der ursprünglich für Februar 2016 geplante Einsatz der Fahrzeuge auf der IC-Linie 55 (Dresden – Hannover – Köln) auf Mitte Dezember 2016 verschoben werden. Zur Verringerung der Wankbewegungen wurden die Schwingungsdämpfer neu eingestellt, und alle Radsätze haben ein konischeres Profil zur Verringerung der Querbewegungen erhalten.[46] Seit 19. Februar 2016 galt im Streckenabschnitt zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof und Leipzig-Mockau für IC 2 eine auf 120 km/h herabgesetzte Höchstgeschwindigkeit, die durch Auslassung des Haltes am Bahnhof Flughafen Leipzig/Halle kompensiert werden soll. Laut Angaben des Eisenbahn-Bundesamtes lagen im Zulassungsprozess alle Wankbewegungen innerhalb der zulässigen Werte.[47] Medien berichteten von Fahrgästen, denen durch das Wanken des Zuges übel wurde.[48][49]

Die Züge der zweiten Serie hingegen waren immer wieder von Ausfällen der Beleuchtung betroffen.[50][51] Aufgrund von Problemen bei der Ausrüstung der Züge verkehrten die zusätzlichen Intercity-2-Züge nur bis Singen, wo aus diesem Grund ein Umstieg in einen IC mit Zulassung für das Schweizer Bahnnetz erfolgen musste.[52] Auf der Linie Karlsruhe–Stuttgart–Nürnberg wurden die IC-2-Züge aufgrund von Softwareproblemen bei einem Teil der Garnituren der 2. Bauserie bis Ende März 2021 wieder durch Intercity 1-Züge ersetzt.[53]

In der Presse werden IC2 dieses Typs sehr unterschiedlich bewertet. Einerseits wurde das Interieur und das Kinderabteil gelobt, andererseits aber auch fehlender Platz für das Gepäck sowie das damalige Fehlen von WLAN moniert. Andere Pressestimmen betitelten die Baureihe auch „ein schlechter Regionalexpress“.[54] Im Juni 2019 räumte die DB ein, dass die Zahl der Verspätungen und Zugausfälle auf der Verbindung von Stuttgart nach Nürnberg höher sei als der Bundesdurchschnitt, insbesondere nach der Umstellung auf IC-2-Züge.[55]

Remove ads

Stadler Kiss

Zusammenfassung
Kontext
Thumb
Ein IC2 der Linie DresdenBerlinRostock in Dresden Hauptbahnhof

Im Jahr 2019 erwarb die Deutsche Bahn vom österreichischen Unternehmen Westbahn neun vierteilige Doppelstocktriebzüge des Typs Stadler KISS für den Intercity-Einsatz und ließ hierfür – abgesehen von der Neulackierung – bei Stadler einige wenige Modifikationen im Innenraum vornehmen, die aufgrund deutscher Vorschriften notwendig waren.[56] Die Triebzüge erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der reguläre Einsatz begann am 8. März 2020 auf der Linie Rostock – Berlin – Dresden.

Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 werden auch auf der IC-Linie 87 zwischen Stuttgart und Zürich von der Westbahn übernommene und umgerüstete Stadler KISS eingesetzt. Die acht sechsteiligen Einheiten ersetzten die lokbespannten IC2-Doppelstockzüge, die in der Schweiz nicht zugelassen wurden und deshalb nur bis und ab Singen (Hohentwiel) verkehrten, wo ein Umstieg notwendig war. Die IC2 von Stadler werden als Intercity 2K bezeichnet.[57] Zum kleinen Fahrplanwechsel im Sommer 2025 soll die Linie 87 von KISS zurück auf Twindexx-Züge umgestellt werden, da Alstom, als Nachfolger von Bombardier, die Schweiz-Zulassung und die ETCS-Erprobung mit Loks der Baureihe 147 mittlerweile erfolgreich absolviert hat.[58] Hingegen war ein Einsatz der sechsteiligen Einheiten auf einigen Leistungen der Linie 55 geplant.[59]

Seit Januar 2025 bietet die DB Fernverkehr die komplette Flotte über ihr Gebrauchtzugportal zum Verkauf an.[60] Der Verkauf soll frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2025 erfolgen, bis dahin werden die Fahrzeuge weiterhin im Fahrgasteinsatz verwendet. Als Gründe für den Verkauf wurden die zu niedrige Kapazität und die logistisch komplizierte, und teure Wartung in Wien angegeben.[61]

Remove ads

Aktueller und geplanter Einsatz

Weitere Informationen IC-Linie, Relation ...

Liste der Wagenparks

Zusammenfassung
Kontext

Twindexx

Weitere Informationen Bauserie, Wagenpark (Nummer) ...

KISS

Weitere Informationen Bauserie, Wagenpark (Nummer) ...
Remove ads

Literatur

  • Heiko Focken: Doppelstock-Intercity (IC2) der DB: Kompromiss für den Fernverkehr; in: Eisenbahn Magazin, 3/2017, S. 32–35.
Commons: Intercity 2 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

Loading content...
Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads