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deutsche Kuratorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Inke Arns (* 1968) ist eine deutsche Kuratorin. Sie ist seit 2005 Direktorin des Hartware Medienkunstvereins in Dortmund.[1]
Inke Arns studierte an der Freien Universität und der Humboldt-Universität Slawistik, Osteuropastudien, Politikwissenschaften und Kunstgeschichte in Berlin und Amsterdam von 1988 bis 1996. 2004 wurde sie an der Humboldt-Universität mit einer Dissertation zum Paradigmenwechsel der Rezeption der historischen Avantgarde und des Utopie-Begriffs in (medien-)künstlerischen Projekten der 1980er und 1990er Jahre in Ex-Jugoslawien und Russland promoviert.[2] Arns wurde 2023 zum Mitglied des Goethe-Instituts gewählt. Seit 2016 ist sie kooperatives Mitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft (Bonn).[3]
Als künstlerische Leiterin realisiert sie seit 2005 thematische Ausstellungen im Hartware Medienkunstvereins in Dortmund. Im Oktober 2019 realisierte sie die Ausstellung Der All-Right-Komplex, wozu sie von der Zeitschrift Monopol interviewt wurde.[4] Sie hat zu neuer slowenischer Kunst, zu IRWIN und zu Laibach gearbeitet.[5] Im Rahmen der Ausstellung Anna Kournikova Deleted by Memeright Trusted System – Art and Copyright in the Digital Age hat sie mit Francis Hunger zusammen gearbeitet. An der Universität Köln nimmt sie Lehraufträge zum Thema Internet wahr.[6]
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