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deutsche Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ingrid Simon (* 29. März 1944 in Wien)[1] ist eine deutsche Schauspielerin.
Ingrid Simon wurde mit elf Jahren für den Film entdeckt und spielte in Gustav Machatýs letzter Inszenierung, dem sentimentalen Werk Suchkind 312 die Titelrolle. Es folgten weitere (diesmal kleinere) Kinderrollen, darunter als Tochter von Willy Birgel in dem Melodram Johannisnacht.
Als junge Erwachsene nahm sie Schauspielunterricht bei Annemarie Hanschke in München. Mit Beginn der 1960er Jahre erhielt Ingrid Simon auch gastweise Rollen in italienischen und spanischen Produktionen. Als blonder, reifer und attraktiver Teenager spielte die gebürtige Wienerin auch verführerische junge Frauen in zumeist harmloser Unterhaltung. Mit dem Niedergang von Papas Kino begann das Theater mehr und mehr Bedeutung in ihrer Karriere zu gewinnen. Später sah man Ingrid Simon auch in einer Reihe von Fernsehfilmen. Seit den frühen 1970er Jahren verschwand sie weitgehend aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit.
Kinofilme, wenn nicht anders angegeben
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