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Schweizer experimenteller Kernphysiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ingo Sick (* 1939; † 30. Mai 2021[1]) war ein Schweizer experimenteller Kernphysiker.
Sick promovierte 1968 an der Universität Basel. Er war seit 1983 ausserordentlicher Professor für Experimentalphysik in Basel und ab 1993 als Nachfolger von Eugen Baumgartner ordentlicher Professor. 2004 wurde er emeritiert. Er befasste sich vor allem mit Elektronenstreuung an Kernen und Nukleonen. 1987 erhielt er mit Bernard Frois den Tom-W.-Bonner-Preis für Kernphysik. 1988 wurde er Ehrendoktor der Universität Utrecht.[2]
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