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deutscher Mathematiker, Sachbuchautor und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ingmar Lehmann (* 4. Dezember 1946 in Wernigerode) ist Mathematiker, Hochschullehrer und Sachbuch-Autor.
Ingmar Lehmann lehrte als Privatdozent an der Humboldt-Universität Berlin in den Bereichen Didaktik der Mathematik. Er war außerdem in der Grundschullehrerausbildung Mathematik tätig. Seine Schwerpunkte in der Forschung umfassen computerunterstützten Mathematikunterricht und Popularisierung von Mathematik. Als Projekt betreute er die Digitale Modellbibliothek. In der Zeitschrift „LOG IN“ war er für den Teil „Praxis und Methodik: Informatik im Mathematikunterricht“ zuständig. Lehmann war auch in der Lehrerfortbildung aktiv. Von 2003 bis 2011 war er in der Nachfolge von Josef Nietzsch Leiter der Mathematischen Schülergesellschaft „Leonhard Euler“ (MSG) am Institut für Mathematik an der Humboldt-Universität Berlin und dort dem Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung zugeteilt. 2012 ging er in den Ruhestand. Sein Nachfolger als Leiter der Mathematischen Schülergesellschaft wurde Andreas Filler.
Personendaten | |
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NAME | Lehmann, Ingmar |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mathematiker, Sachbuchautor und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 4. Dezember 1946 |
GEBURTSORT | Wernigerode |
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