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deutsche Historikerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ingeborg Koza (* 30. April 1939 in Bielefeld)[1] ist eine deutsche Historikerin. Koza wurde 1965 an der Universität Bonn mit einer philosophischen Arbeit promoviert. 1971 habilitierte sie sich. Ihr wurde 1975 der Titel einer außerplanmäßigen Professorin für Geschichte verliehen. Sie lehrte bis 2004 als Universitätsprofessorin das Fach Neueste Geschichte, Didaktik der Geschichte und Politische Bildung an der Universität Siegen. Seit 2000 ist sie Mitherausgeberin der Schriftenreihe Geschichte der internationalen Beziehungen im 20. Jahrhundert. Sie war ab 1979 Mitherausgeberin der Siegener Studien und verfasste mehrere Beiträge für das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon.[1]
Kozas Forschungsschwerpunkt ist die Geschichte der internationalen Beziehungen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
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