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Ines Holzegger

österreichische Politikerin (NEOS) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Ines Holzegger (* 1993[1]) ist eine österreichische Politikerin (NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum). Seit dem 6. März 2025 ist sie Abgeordnete zum Nationalrat.[1][2]

Leben

Zusammenfassung
Kontext

Ausbildung und Beruf

Ines Holzegger besuchte das Gymnasium in Enns. Ab 2011 studierte sie Lehramt für Geschichte, Englisch, Sozialkunde und Politische Bildung an der Universität Wien, das Studium schloss sie 2017 als Magistra der Philosophie mit einer Diplomarbeit zum Thema Ausgrenzung, Politik und Zensur: Einflüsse auf die Repräsentation von Afroamerikanern im Hollywoodfilm der 1930er bis 1950er Jahre ab.[1][3] Ab 2019 absolvierte sie das Masterstudium Public Sector Innovation & eGovernance an der Katholieke Universiteit Leuven in Belgien, der WWU Münster in Deutschland und der Technischen Universität Tallinn in Estland, dass sie 2021 mit einer Arbeit mit dem Titel Artificial Intelligence and Citizen Participation in EU policymaking als MSc beendete.[1][3]

Anfang 2018 unterrichtete sie Englisch und Geschichte an der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Favoriten und im Schuljahr 2018/19 am GRG 7 Kandlgasse. Seit Oktober 2021 ist sie bei der A-Trust beschäftigt, wo sie im Oktober 2022 Head of Product & Innovation Management wurde.[1]

Politik

Holzegger war 2017/18 stellvertretende Bundesvorsitzende von JUNOS – Junge liberale NEOS und 2018/19 Mitglied im Bundesvorstand. Von 2022 bis 2024 war sie Vizepräsidentin der European Liberal Youth (LYMEC), deren Präsidentin sie im März 2024 wurde. Seit November 2024 gehört sie dem erweiterten Landesteam von NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum in Wien an.[1]

Bei der Nationalratswahl 2024 kandidierte sie für NEOS hinter Beate Meinl-Reisinger, Stephanie Krisper und Yannick Shetty auf Platz vier im Landeswahlkreis Wien.[4] In der XXVIII. Gesetzgebungsperiode rückte sie am 6. März 2025 für Beate Meinl-Reisinger als Abgeordnete zum Nationalrat nach, die als Außenministerin in die Bundesregierung Stocker wechselte.[1][2][5]

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Einzelnachweise

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