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deutscher Maler (1822–1910) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hubert Salentin (* 15. Januar 1822 in Zülpich; † 6. Juli 1910 in Düsseldorf) war ein deutscher Genremaler der Düsseldorfer Schule.
Salentin war 14 Jahre lang Nagelschmied und hat diese Ausbildung als Meister abgeschlossen. Die Malerei betrieb er nebenbei als Porträtist in seiner Heimatstadt Zülpich.[1] Er kam erst 1850 auf die Düsseldorfer Akademie, wo Wilhelm von Schadow, Carl Ferdinand Sohn und Adolph Tidemand seine wichtigsten Lehrer waren. Er malte mit Vorliebe gemütvolle Genreszenen aus dem bäuerlichen Leben in Westdeutschland, die sich durch korrekte Zeichnung und lichte Farbgebung bei flüssiger Behandlung auszeichnen.
2024 wurde in Zülpich direkt am Geburtshaus von Hubert Salentin das Hubert Salentin-Museum eröffnet. Es vereint die Salentin-Sammlungen der Stadt Zülpich und die Werke der Manfred Vetter-Stiftung für Kunst und Kultur in modernen Ausstellungsräumen und zeigt einen Querschnitt bedeutender Werke Salentins.
Von seinen zahlreichen Bildern sind hervorzuheben:
www.vetter-stiftung de.
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