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Burg in Tschechien Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hostin Hradec (auch Hostinhradek; Hostin Hradecz, Hosczin Hradek; deutsch Hostas Burg bzw. Burg des Hosta)[1] ist eine untergegangene hochmittelalterliche Burg in Tschechien. Sie hat sich wahrscheinlich im nordostböhmischen Raum befunden, ist jedoch bisher nicht lokalisierbar. Die Burg wurde 1140 als Sterbeort des Přemyslidenherzogs Soběslav I. erwähnt.
Nach einer Schrift der Vyšehrader Kanoniker verbrachte Soběslav ab Weihnachten 1139 seine letzten Lebenswochen auf der Burg Hostin Hradec, nachdem er sich auf seinem Hof Chvojna (Chwoyno) in Ostböhmen eine tödliche Krankheit zugezogen hatte, an der er am 14. Februar 1140 verstarb.
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