deutscher Übersetzer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Holger Fliessbach (* 30. Januar 1943 in Berlin; † 29. August 2003 in Grafing bei München) war ein deutscher Übersetzer.
Holger Fliessbach wurde 1973 an der Universität München mit einer Arbeit über Mechtilde Lichnowsky zum Doktor der Philosophie promoviert. Anschließend war er als Übersetzer von Sachbüchern aus dem Englischen und Französischen tätig.
Fliessbach war Mitglied im Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke, VdÜ, für dessen Fachzeitschrift Übersetzen er längere Zeit ehrenamtlich arbeitete.
Sein Vater war der Jurist Wilhelm Fließbach, der Physiker Torsten Fließbach ist sein Bruder.[1]
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