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Tenderlokomotive Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Heißdampf-Tenderlokomotive Hohenzollern Typ Orsoy wurde von der Lokomotivfabrik Hohenzollern mit der Fabriknummer 4071 im Jahr 1920 als Industrielokomotive gebaut.
Hohenzollern Typ Orsoy | |
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Nummerierung: | Hibernia 23-D |
Anzahl: | 1 |
Hersteller: | Hohenzollern Fabriknummer 4071 |
Baujahr(e): | 1920 |
Ausmusterung: | 1966 |
Bauart: | D h2t |
Gattung: | Gt 44.17 |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Puffer: | 10.565 mm |
Dienstmasse: | 68 t |
Reibungsmasse: | 68 t |
Radsatzfahrmasse: | 17 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 45 km/h |
Anfahrzugkraft: | 149 kN |
Treibraddurchmesser: | 1.100 mm |
Steuerungsart: | Heusinger |
Zylinderdurchmesser: | 540 mm |
Kolbenhub: | 630 mm |
Kesselüberdruck: | 13 bar |
Rostfläche: | 2,48 m² |
Überhitzerfläche: | 66,23 m² |
Verdampfungsheizfläche: | 131,12 m² |
Wasservorrat: | 8 m³ |
Brennstoffvorrat: | 2,5 t |
Bremse: | Wurfhebelbremse indirekte Bremse von Knorr |
Sie entspricht im Wesentlichen der Hohenzollern Typ Hamborn und war mit dieser weitgehend äußerlich identisch.[1]
Die Lokomotive wurde an die Bergbau-Gesellschaft Recklinghausen geliefert und erhielt dort die Betriebsnummer 17-T5.[2] Später wurde sie von der Hibernia übernommen und als 23-D bezeichnet.[3] 1953 fuhr die Lokomotive als BGR 17 bei der Zeche Westerholt.[4] Gegen 1966 wurde die Lokomotive ausgemustert und verschrottet.[2]
Durch die Heißdampfausführung besaß die Lokomotive einen Überhitzer.[1] Der Wasservorrat war größer als bei der Type Hamborn.
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