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Ortsteil der Stadt Dinkelsbühl Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hohenschwärz ist ein Gemeindeteil der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Hohenschwärz liegt teils in der Gemarkung Langensteinbach, teils in der Gemarkung Neustädtlein.[3]
Hohenschwärz Große Kreisstadt Dinkelsbühl | |
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Koordinaten: | 49° 3′ N, 10° 19′ O |
Höhe: | 457 (453–477) m ü. NHN |
Einwohner: | 146 (1. Jan. 2015)[1] |
Postleitzahl: | 91550 |
Vorwahl: | 09851 |
Das Dorf liegt am Fuß des südlich gelegenen Riesenbergs (483 m ü. NHN) und ist weitestgehend von Acker- und Grünland umgeben. Im Osten liegt das Zellholz, 0,5 km südlich das Brandholz. Im Norden befindet sich ein Naturschutzgebiet, das den Gais- und Walkweiher umfasst. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zur Kreisstraße AN 45 (0,3 km nordwestlich) bzw. nach Radwang (1,1 km nordöstlich).[4]
Die Fraisch über Hohenschwärz war strittig zwischen dem oettingen-spielbergischen Oberamt Mönchsroth und der Reichsstadt Dinkelsbühl. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es 9 Anwesen (2 Güter, 7 Gütlein). Die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte die katholische Kirchenpflege der Reichsstadt Dinkelsbühl.[5]
Infolge des Gemeindeedikts wurde Hohenschwärz 1809 dem Steuerdistrikt Segringen und der Ruralgemeinde Wolfertsbronn zugewiesen.[6] Am 1. Januar 1971 wurde Hohenschwärz im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Dinkelsbühl eingegliedert.[7]
Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Vinzenz (Segringen) gepfarrt.[5] Die Katholiken sind nach St. Georg (Dinkelsbühl) gepfarrt.[17]
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