Hinotori

japanischer Röntgensatellit Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hinotori

Hinotori (jap. ひのとり; „Feuervogel, Phönix“), ursprünglicher Name ASTRO-A, war ein zur Sonnenbeobachtung gebauter japanischer Röntgensatellit.

Schnelle Fakten Missionsdaten, Bahndaten ...
Hinotori (ASTRO-A)
Thumb
Typ: Röntgensatellit
Land: Japan Japan
COSPAR-ID: 1981-017A
Missionsdaten
Masse: 188 kg
Start: 21. Februar 1981, 00:30 UTC
Startplatz: Kagoshima-M
Trägerrakete: Mu-3S
Flugdauer: 10 Jahre
Status: verglüht am 11. Juli 1991
Bahndaten[1]
Umlaufzeit: 96,2 min
Bahnneigung: 31,3°
Apogäumshöhe:  603 km
Perigäumshöhe:  548 km
Schließen

Der vom Institute of Space and Astronautical Science gebaute Satellit wurde am 21. Februar 1981 mit einer M-3S-Rakete vom Kagoshima Space Center gestartet. Hinotori gewann Bilder von Sonnenflares im Röntgenlicht und Röntgenspektren dieser Flares. Hinotori trat am 11. Juli 1991 wieder in die Erdatmosphäre ein und verglühte.

Einzelnachweise

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.