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Hildesheimer Pumpernickel
rautenförmiger Keks Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Hildesheimer Pumpernickel ist ein rautenförmiger Keks. Es handelt sich um eine aus Hildesheim stammende Spezialität, die trotz ihres weihnachtlichen Geschmacks ganzjährig verkauft wird.[1]
Er ist nicht mit dem Vollkornbrot Pumpernickel zu verwechseln. Der Keks erhält seine Form nach dem Backen der noch heißen ca. 5 cm breiten Teigstränge.[2]
Nach einem Rezept aus dem Jahr 1733 enthalten Hildesheimer Pumpernickel Mandeln, Mehl, Zucker, Butter, Zimt und Ei.[3]
1893 wurde der Hildesheimer Pumpernickel im Band 2 des Buches Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel von Joseph König erwähnt.[4]
Die Erfindung der Rezeptur des Kekses beanspruchen innerhalb der Stadt Hildesheim mehrere Bäckerfamilien für sich.[5] Der Keks soll „geschmacklich an Aachener Printen“ erinnern.[6] Der Kabarettist und Schriftsteller Manfred Hausin veröffentlichte 1988 unter dem Titel Hildesheimer Pumpernickel Grotesken.[7]
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Weblinks
Commons: Hildesheimer Pumpernickel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Rezept Webarchiv 4. März, 2016 der Internetseite der Hildesheimer Allgemeine
- Hildesheimer Pumpernickel - Eine lebkuchenartige Leckerei – Artikel mit Rezept
Einzelnachweise
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